Water
Corporation:
SAP-Cloud-Migration mit watsonx und Red Hat

Den Fluss des Lebens mit watsonx orchestrieren

Water Corporation ist verantwortlich für das mächtige Pipeline-Netzwerk in Westaustralien. Gemeinsam mit IBM Consulting migrierte das Unternehmen seine unternehmenskritische SAP-Architektur in Rekordzeit in die Cloud.

Oberwasser bei der SAP-Migration

 

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Nachhaltigkeit zählt: Water Corporation entschied sich bei der Migration ihrer veralteten SAP-Architektur für einen cloudbasierten Ansatz. Mit diesem Schritt schaffte es das Unternehmen, seine CO2-Emissionen um beinahe 150 Tonnen pro Jahr zu senken.

Eine Mammutaufgabe mit einigen Herausforderungen: Um die beeindruckende Datenmenge von 50 TB zu verschieben, musste das Projektteam über 100 SAP-Systeme und noch mehr Integrationen ent- und wieder neu verkoppeln. Dabei galt es, jedes Risiko einer Datengefährdung auszuschließen. Die Koordination aller Beteiligten, Änderungen im Projektzeitplan und die Gewährleistung der Datenintegrität erhöhten die Komplexität des Projekts zusätzlich.

 

Engineer

 

Wie der Sprung in die Cloud gelingt

Unterstützt von AWS und SXiQ setzte das Team auf eine agile und automationsorientierte Strategie, um den Migrations- und manuellen Arbeitsaufwand zu verringern. Dazu gehörte der Einsatz von watsonx Code Assistant-Technologie, Red Hat Ansible Lightspeed und AWS Cloud-Formation-Vorlagen zur Automatisierung von Infrastruktur als Code, Konfiguration, Bereitstellung und Einsatz.

Die Cloud-Infrastruktur-Architekten nutzten die Technologie von IBM watsonx Code Assistant, um natürliche Sprache in Code-Empfehlungen für die Automatisierung und Instandhaltung der neuen SAP-Umgebung umzuwandeln. Zur Automatisierung repetitiver Aufgaben wurden alle Vorgänge danach noch in Ansible Playbooks gebündelt.

Ein wichtiger Schritt für die Zukunftsfähigkeit der Water Corporation

Der Projektabschluss war ein großer Erfolg: Zusätzlich zu den jährlich eingesparten 150 Tonnen CO2-Emissionen konnte Water Corporation cloudbezogene Betriebskosten um mehr als 40 % senken und so ca. 1.500 Stunden manueller Arbeit pro Jahr einsparen. Das Erstellen von Ansible-Playbooks wurde deutlich beschleunigt und die damit verbundenen Entwicklungskosten um 30 % gesenkt. Der erfolgreiche Projektabschluss verdeutlicht die wichtige Rolle, die Cloud-Anbindung, Automatisierung und Nachhaltigkeit beim Erreichen von Unternehmenszielen spielen.

 

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Tanja Waldeck
IBM iX Leader DACH
Jean-Henrik Zitterbart
Industry Leader Banking & Financial Markets DACH, IBM Consulting